Nach tagelangem Kampf gegen Waldbrände in Brasiliens südöstlichem Bundesstaat São Paulo sind diese nach Behördenangaben unter Kontrolle gebracht. Am Montag habe es keine Feuer mehr gegeben, sagte Gouverneur Tarcísio de Freitas lokalen Medien. Soldaten und Feuerwehrleute seien weiter im Einsatz, um ein Wiederaufflammen angesichts einer erwarteten Trockenperiode zu verhindern. In dem riesigen Agrarstaat waren seit dem vergangenen Donnerstag rund 2700 Brände gemeldet worden. Laut Behörden wurden mehr als 20.000 Hektar Land zerstört. .