Außenministerin Baerbock hat sich nach dem Gefangenenaustausch mit Moskau erleichtert gezeigt, aber von einem "hochsensiblen Dilemma" gesprochen. Deutschland habe mit Krassikow einen "Auftragsmörder" freilassen müssen, so die Grüne im Bayerischen Rundfunk. Auch CDU-Politiker Röttgen sprach im Deutschlandfunk von einem "gravierenden Nachteil", der aber gerechtfertigt sei. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warnte, Russland könne durch Deals wie diesen zu weiteren politischen Verhaftungen ermutigt werden. .