Wegen zahlreicher Erdstöße kommt die bei Touristen beliebte griechische Insel Santorini in der Ägäis nicht zur Ruhe. Am Montagmorgen gab es ein Beben der Stärke 4,9 zwischen Santorini und der Nachbarinsel Anafi, wie das Institut für Geodynamik des Nationalobservatoriums von Athen mitteilte. Seit Sonntag wurden demnach mehr als 200 Erdbeben registriert. Schäden wurden noch nicht gemeldet. Das Auswärtige Amt verwies in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für Griechenland darauf, dass Reisende Küstengebiete sofort verlassen sollten. .