Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Toten in Myanmar weiter angestiegen. Die Militärregierung spricht inzwischen von mehr als 1.600 Todesopfern. Mehr als 3.400 weitere Menschen seien verletzt worden. Das Beben hatte eine Stärke von 7,7. Die Erschütterungen waren auch in Thailand, China, Kambodscha und Bangladesch zu spüren. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wurden mindestens 17 Tote gemeldet. Auch hier könnte die Zahl noch steigen. .