Wegen angeblichen Missbrauchs einer dominanten Marktposition haben die französischen Kartellwächter Apple eine 150 Mio.Euro schwere Strafe aufgebrummt. Der iPhone-Macher benachteilige mit einer Funktion zum Schutz personenbezogener Daten Drittanbieter von Software und Werbetreibende, so die Behörde. Stein des Anstoßes ist die Funktion "App Tracking Transparency" (ATT). Damit können Nutzer entscheiden, welche Apps ihre Aktivitäten aufzeichnen dürfen. Das ist entscheidend für Werbetreibende, die auf Grundlage dieser Daten personalisierte Anzeigen erstellen. .