Der britische Sportwagenbauer Aston Martin ist zum Jahresauftakt tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Im ersten Quartal hat sich das Minus vor Steuern auf 111 Millionen Pfund (rund 130 Millionen Euro) fast verdoppelt nach 57 Millionen Pfund im Vorjahr, wie die durch James-Bond-Filme bekannte Kultmarke mitteilte. Damit fiel das Ergebnis noch schlechter aus als von Analysten befürchtet, die mit einem Verlust von 93 Millionen Pfund gerechnet hatten. Das Unternehmen sprach von einer Übergangsphase beim Umbau der Modellpalette. .