Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben - und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben. Zum Jahreswechsel tritt eine Regelung in Kraft, nach der die Deutsche Post die allermeisten Briefe erst am dritten Werktag abgegeben haben muss. Weiter flexibilisiert die Post ihr Zustellsystem. Soll der Adressat an einem Tag nur einen Brief erhalten, am übernächsten aber drei, werden alle später zugestellt. Das Porto für den regulären Brief steigt von 85 auf 95 Cent. .