Die Wirtschaftskrise hinterlässt zunehmend Spuren bei der Personalplanung. Wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte, sank das Beschäftigungsbarometer im Dezember auf 92,4 Punkte, nach 93,3 Punkten im November. Das bedeute, dass immer weniger Unternehmen Personal aufbauten, sagte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe. Dafür steige die Zahl der Betriebe, die Arbeitsplätze abbauen wollen. Besonders betroffen sei die Industrie, vor allem die Metallbranche sowie die Autobauer und ihre Zulieferer. Auch der Handel, die Personaldienstleister und das Gastgewerbe planten mehr Abbau. .