Das Auswärtige Amt hat Ungarns Regierungschef Orban wegen seiner Reisen nach Moskau und China kritisiert - vor allem mit Blick auf die EU- Ratspräsidentschaft, die Ungarn innehat. Nach nur zwölf Tagen seit Übernahme der Ratspräsidentschaft sei bereits "ein großer Flurschaden" entstanden, so ein Sprecher. Orban habe auf seinen Reisen nicht im Auftrag der EU gehandelt. Orban war vor einer Woche zu Gesprächen mit Putin nach Moskau gereist, kurz darauf nach Peking. Zuletzt traf er in den USA Ex-Präsident Trump. .