Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung, Gassen, hat den Umgang mit Ungeipmften während der Corona-Pandemie kritisiert. "Man hat diejenigen, die sich nicht haben impfen lassen, zu sehr stigmatisiert", sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. Das Thema sei "teilweise überhöht" worden. Alleinige Grundlage hätten die Empfehlungen der ständigen Impfkommission sein sollen, nicht der politische Wille, so Gassen. Das Impfen für Risikogruppen sei aber wichtig und sinnvoll gewesen. .