Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat einen weiteren 
Jahresverlust in Milliardenhöhe gemeldet. Das 
Geschäftsjahr 2023/2024 bis Ende September endete demnach 
mit einem Nettoverlust von 1,5 Mrd.Euro (Vorjahr: 2,1 
Mrd.Euro Minus). Der Konzernumsatz ging um sieben Prozent 
auf 35 Mrd.Euro zurück. Vor allem die kriselnde 
Stahlsparte drückte die Zahlen, aber auch im Automobil- 
und Baumaschinengeschäft waren die Umsätze rückläufig. 
Deutliche Steigerungen habe es hingegen im Bereich 
Wasserstoff (plus 19 %) und U-Boot-Bau (plus 16 %) gegeben, 
erklärte das Unternehmen. 
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