Die Polizei hat im Nordwesten Spaniens eine sektenartige Vereinigung ausgehoben. Drei Menschen seien festgenommen worden, gegen acht weitere werde auch ermittelt, gab die Guardia Civil an. Die Ermittler identifizierten bisher über hundert Opfer, die um insgesamt mindestens eine Million Euro betrogen worden seien. Sie seien dazu gebracht worden, ihr Vermögen zu verkaufen und das Geld an die Vereinigung zu spenden. "Ein großer Teil wurde in Waffen investiert", hieß es. Der Hauptanführer soll sich als "Messias" bezeichnet haben, der täglich mit Jesus spreche. .