Ein Jahr nach dem Start eines zentralen Online-Registers haben 280.000 Menschen dort Erklärungen zu ihrer generellen Bereitschaft zu Organspenden festgehalten. Dabei stimmten 83,3 % Organentnahmen nach dem Tod uneingeschränkt zu, teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit. 7,9 % widersprachen und 6,2 % schlossen einzelne Organe aus. 0,9 % beschränkten eine Spende auf einzelne Organe. www.organspende-register.de ist seit 18. März 2024 online. Erklärungen auf Papier, zum Beispiel Organspendeausweise, sind weiterhin möglich. .