CDU-Generalsekretär Linnemann fordert, mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld zu streichen. Eine sechsstellige Zahl von Personen sei grundsätzlich nicht bereit, eine Arbeit anzunehmen, sagte Linnemann der Funke- Mediengruppe. Der Staat müsse dann davon ausgehen, dass derjenige nicht bedürftig sei. Leistungskürzungen um zehn bis 30 Prozent reichten da nicht, so Linnemann. Dies beträfe auch ukrainische Flüchtlinge, die Bürgergeld beziehen. Ausnahmen sehe er bei Alleinerziehenden oder Menschen, die Angehörige pflegen. .