Weltweit sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2023 rund 260.000 Frauen vor, während oder kurz nach der Geburt ihres Kindes gestorben. Die Zahlen zur Müttersterblichkeit seien inakzeptabel. "Die meisten dieser Todesfälle wären vermeidbar", heißt es seitens der WHO anlässlich des heutigen Weltgesundheitstags. Gekürzte internationale Hilfszahlungen - etwa durch die USA - drohen laut der WHO die Fortschritte im Kampf gegen die Müttersterblichkeit zunichtezumachen. .