Bei einer Massenpanik während des weltweit größten Pilgerfests sind in Indien nach Polizeiangaben mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien 60 Besucher der Meha Kumbh Mela verletzt worden, teilte der für die Sicherheit beim Festival zuständige Beamte Vaibhav Krishna in der nordindischen Stadt Prayagraj mit. Am Ufer des Ganges im Bundesstaat Uttar Pradesh befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks Millionen von Besuchern. Das Unglück ereignete sich unweit des Zusammenflusses mit dem ebenfalls als heilig verehrten Fluss Yamuna. .