Zwei Wochen nach der sogenannten Jahrhundert-Flut in Spanien mit mehr als 220 Toten wurde das Land von neuen heftigen Unwettern heimgesucht. Am schlimmsten betroffen war diesmal die andalusische Provinz Malaga. Die starken Niederschläge setzten zahlreiche Straßen unter Wasser. Personen kamen durch die Unwetter nicht zu Schaden Die höchste Unwetter-Warnstufe galt neben Malaga auch für die Provinz Tarragona und erneut die Katastrophenregion Valencia. Am Vormittag wurde die höchste Warnstufe wieder aufgehoben. .