Die Ministerpräsidenten verschieben eine Entscheidung zum Rundfunkbeitrag. Im Dezember soll es weitere Beratungen geben, bestätigten mehrere Länder. Die unabhängige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hatte eine Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro empfohlen. Die Länderchefs einigten sich bei ihrem Treffen in Leipzig aber auf umfangreiche Reformen für ARD und ZDF. Ziel der Reformpläne ist es, effizientere Strukturen zu schaffen und Kosten einzusparen. .