2029 soll in Köln ein Museum für Einwanderungsgeschichte 
eröffnen. "Selma" wird in einer früheren 
Motoren-Produktionshalle im rechtsrheinischen Köln- Kalk 
entstehen. Es wird aus über 150.000 Archivalien des 
Dokumentationszentrums für Migration in Deutschland 
(Domid) schöpfen können. Auf der Website museum-selma.de 
soll künftig über den Fortschritt informiert werden. Bund 
und NRW investieren 44,3 Mio.Euro, die Stadt Köln stellt 
Gebäude und Grundstück im Erbbaurecht zur Verfügung. Ein 
Vergabeverfahren für Architektur und 
Ausstellungsgestaltung läuft 
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