Fast die Hälfte der chinesischen Direktinvestitionen in Europa sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr nach Ungarn geflossen. 44 % gingen dorthin, wie aus der Untersuchung des in Berlin ansässigen Mercator Institute for China Studies (Merics) mit der Rhodium Group hervorgeht. "Der osteuropäische Staat zog damit mehr chinesische Investitionen an als die drei großen Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen", hieß es. Chinesische Unternehmen investierten in Ungarn vor allem in die E-Mobilitätsbranche. .