Nach heftigem Regen in Italien haben mehrere tausend Menschen ihre Häuser und Wohnungen sicherheitshalber verlassen müssen. In der norditalienischen Großstadt Bologna und Umgebung verbrachten über 2.000 Anwohner die Nacht in Notunterkünften beziehungsweise bei Familienangehörigen oder Freunden. Ein 20 Jahre alter Mann starb im Auto. Die Region Emilia-Romagna wurde zum wiederholten Mal von Unwettern getroffen. Der Schaden wird auf viele Millionen Euro geschätzt. Auch in anderen Landesteilen wie Kalabrien und Sizilien stehen Innenstädte unter Wasser. .