Die Zahl der Todesopfer bei den Überschwemmungen und Erdrutschen in Japan ist auf mindestens sechs gestiegen. Medien meldeten unter Berufung auf Behörden die deutlich gestiegene Opferzahl, zuvor war ein Toter gemeldet worden. Betroffen war Halbinsel Noto in der Region Ishikawa, in der zu Jahresanfang 300 Menschen bei einem Erdbeben starben In der Stadt Wajima waren nach Angaben des Wetterdienstes binnen 72 Stunden mehr als 540 Liter Regen pro Quadratmeter niedergegangen - die heftigsten ununterbrochenen Regenfälle seit Beginn der Messungen vor knapp 50 Jahren. .