Nach der mutmaßlichen Sabotage an einem Unterwasserkabel in der Ostsee hat die finnische Polizei Ermittlungen gegen sieben Matrosen des in Russland gestarteten Tankers "Eagle S" eröffnet. Die Betroffenen würden als Verdächtige geführt und seien mit einem Ausreiseverbot belegt worden, erklärte die Polizei Die finnischen Behörden vermuten, dass der Anker des von St.Petersburg aus gestarteten Öltankers das am Boden der Ostsee verlaufende Stromkabel Estlink 2 beschädigt hat. Am Montag wurde eine dutzende Kilometer lange Schleifspur am Meeresboden entdeckt. .