Der Deutsche Journalisten-Verband warnt vor falschen Presseausweisen, die die rechtsextreme Partei "Freie Sachsen" in Umlauf bringt. Das Dokument werde gegen Nennung eines Telegram- oder YouTube-Kanals herausgegeben, teilte der DJV mit. Der vermeintliche "Presseausweis für oppositionelle Journalisten" sei aber keine akzeptable Legitimation. Polizeikräfte sowie Pressestellen von Behörden und Institutionen seien darauf angewiesen, Profijournalisten von rechtsradikalen Aktivisten unterscheiden zu können, erklärte der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster. .