Rund 2,2 Milliarden Menschen haben dem neuen UN-Weltwasserbericht zufolge keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Etwa 3,5 Milliarden müssen demnach ohne sanitäre Grundversorgung auskommen. Zwar lebten die Betroffenen vorwiegend in ländlichen Regionen, doch habe sich die Situation zuletzt vor allem in den Städten verschlechtert, hieß es. Die weltweite Entwicklungshilfe sei seit 2015 um 15 Prozent zurückgegangen. Bis 2030 sollen nach Plänen der Vereinten Nationen alle Menschen weltweit Zugang zu sauberem Wasser und zur Sanitärversorgung erhalten. .