In Dresden ist in der Nacht ein Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Der Teil der Brücke, auf dem die Straßenbahn fährt, stürzte auf einer Länge von 100 Metern in den Fluss. Verletzt wurde niemand. Als Einsturzursache vermutet das Dresdner Straßenbauamt eine Korrosion bei Stahlteilen des sanierungsbedürftigen Bauwerks. Der gesamte Bereich um die Carolabrücke bleibt vorerst für den Verkehr gesperrt, ebenso die Elbe selbst. Es müsse mit Einstürzen weiterer Brückenteile gerechnet werden, so die Feuerwehr. .