Nach zwei Drohschreiben mit rechtsradikalen Äußerungen ist für knapp 18.000 Schüler in Duisburg heute die Schule geschlossen geblieben. Die zuständige Bezirksregierung hatte als Vorsichtsmaßnahme entschieden, an 15 Gesamt- und zwei Sekundarschulen den Präsenzunterricht ausfallen zu lassen. Am Dienstag soll nach derzeitigem Plan der Schulaufsichtsbehörde aber wieder regulärer Unterricht stattfinden. Wer hinter den Drohschreiben steckt, ist nun Gegenstand der Ermittlungen des Staatsschutzes. .