Kommunikationspannen haben nach Einschätzung des Secret Service dazu beigetragen, dass es im Juli zum versuchten Attentat auf den ehemaligen US- Präsidenten Trump kam. Einsatzkräfte funkten offenbar auf verschiedenen Frequenzen. Probleme seien vorab erkannt, aber nicht an Vorgesetzte weitergereicht worden, sagte der geschäftsführende Leiter der Behörde, Ronald Rowe. Bei einer Wahlkampfveranstaltung hatte ein Schütze auf Trump geschossen; ein Zuschauer starb dabei. .