Bei schweren Überschwemmungen in Afghanistan ist die Zahl der Toten allein in der nordöstlichen Provinz Baghlan auf über 200 gestiegen. Rund 2.000 Häuser seien beschädigt oder zerstört worden, teilten die Behörden mit. Der Katastrophenschutz erklärte, unter den Toten seien vor allem Frauen und Kinder. Vielerorts hätte das Wasser die Menschen unvorbereitet getroffen. Das Land ist besonders stark vom Klimawandel betroffenen. Aufgrund des trockenen Winters kann der Boden Niederschläge schlechter aufnehmen. .