Nach dem Durchzug von Zyklon "Chido" durch den Indischen Ozean ist die Zahl der Todesopfer in Mosambik auf mehr als 90 gestiegen. Rund 110.000 Häuser wurden zerstört. Im französischen Überseegebiet Mayotte vor der Südostküste Afrikas wurden nach offiziellen Angaben 35 Todesopfer geborgen. Es wird aber allgemein davon ausgegangen, dass die dortige Opferzahl viel höher liegt. In Malawi wurde nach offiziellen Angaben 13 Menschen durch den Wirbelsturm getötet. .