Nahe der beliebten Ferieninsel Santorini wurden in den vergangenen drei Wochen rund 21.500 Erdbeben registriert. Dies berichtete der griechische Rundfunk (ERT) unter Berufung auf die Universität Athen. Die Seismologen versuchen abzuschätzen, wie sich das Phänomen entwickeln wird. Hoteliers und andere Unternehmer sind wegen der nahenden Urlaubssaison besorgt. Weil die Stärke der Beben zuletzt deutlich nachgelassen hat, hoffen Geologen und Seismologen auf eine schrittweise Deeskalation des Phänomens. Entwarnung gibt es jeodch noch. .