Der britische Pharmakonzern AstraZeneca muss bei der Entwicklung eines neuen Brustkrebsmedikaments einen Rückschlag verkraften. Das Mittel Truqap floppte in der entscheidenden klinischen Studie der Phase-3. In Kombination mit der Chemotherapie Paclitaxel konnte das Medikament das Ziel der Studie zur Verbesserung des Gesamtüberlebens der Patientinnen mit einer bestimmten Form von Brustkrebs nicht erreichen. Truqap wurde zur Behandlung des sogenannten triple-negativen Brustkrebs getestet, der u.a. durch aggressives Wachstum gekennzeichnet ist. .