Bei Badeunfällen in deutschen Gewässern sind bis zum Ende des Sommers so viele Menschen gestorben wie seit fünf Jahren nicht. Im laufenden Jahr ertranken bis zum Stichtag 10. September laut einer Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG) 353 Menschen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 278 tödliche Badeunfälle, 2019 waren es 365. Vor allem bei Menschen im Alter ab 50 stieg die Zahl der Todesfälle. Die meisten Todesfälle gab es in Flüssen und Bächen mit 134 Opfern. .