Im Streit über eingefrorene Milliardensummen für 
Entwicklungshilfeprojekte hat die Regierung von 
US-Präsident Trump vor dem obersten Gerichtshof des Landes 
eine vorläufige Schlappe eingefahren. Der Supreme Court 
lehnte mit fünf zu vier Stimmen ab, die Anordnung einer 
unteren Instanz zu kippen. Die Regierung hatte den Supreme 
Court eingeschaltet, nachdem ein Bundesrichter ihr ein 
Ultimatum gesetzt hatte, um Zahlungen für bereits 
geleistete Hilfsleistungen freizugeben. 
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