Während die Pegelstände der Flüsse in Polen wieder fallen, ziehen die Behörden des Landes eine Zwischenbilanz zu den Opfern und Schäden des verheerenden Hochwassers. Inzwischen seien bereits neun Tote gefunden worden, sagte der oberste Polizeikommandant Marek Boron. Eine Person werde noch immer vermisst. In den am meisten von Überschwemmungen bedrohten Gebieten bestehe für die Bewohner weiterhin Gefahr durch Folgeschäden, warnte Boron. So seien in den letzten 24 Stunden nochmals 20 Menschen wegen Einsturzgefahr aus ihren Häusern evakuiert worden. I .