Die für das Schienennetz zuständige Bahn-Gesellschaft InfraGo plant eine weitere drastische Erhöhung der sogenannten Trassenpreise - einer Nutzungsgebühr für die Schiene - ab 2026. Diese würde dieses Mal besonders den Regionalverkehr treffen, für den die InfraGo eine Erhöhung um 23,5 % bei der Bundesnetzagentur beantragte. Das geht aus der Trassenpreisinformation der Gesellschaft hervor. Zuerst hatte die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Auf den Fernverkehr käme eine Steigerung von 10,1 % zu, auf den Güterverkehr eine Erhöhung um 14,8 %. .