Kommunen und Einrichtungen melden eine steigende Zahl von Menschen, die keine eigenen vier Wände haben und deshalb als Wohnungslose untergebracht sind. Zum Stichtag 31.Januar 2024 wohnten in Deutschland etwa 439.500 Menschen in entsprechenden Unterkünften, teilte das Statistische Bundesamt mit. 2023 waren 372.000 untergebrachte Wohnungslose gezählt worden, 2022 waren es 178.100. Der Anstieg der Zahl sei aber vor allem auf Verbesserungen der Datenmeldungen im dritten Jahr seit der Einführung der Statistik zurückzuführen, hieß es. .