Der "Spiegel" hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz im Zusammenhang mit einem Leserbrief um Entschuldigung gebeten. "Wir hätten diesen Brief nicht veröffentlichen dürfen", schreibt der "Spiegel" in einem online veröffentlichten Statement. "Für den vom Leser geschilderten Hergang finden sich keine Belege." Der Leserbrief ist in der aktuellen Ausgabe abgedruckt und wurde online inzwischen entfernt. Darin wird abfällig über die Leistung Merz' als angeblicher Honorarprofessor an einer Schweizer Universität geschrieben. .