Dank eines widerstandsfähigen Schmuckgeschäfts hat sich der Schweizer Richemont-Konzern im Frühjahrsquartal besser geschlagen als andere große Luxusgüteranbieter. Der Umsatz des Herstellers von Cartier-Ringen und -Ketten sowie Uhren der Marken IWC oder A.Lange&Söhne stieg von April bis Juni um 1% auf 5,27 Mrd.Euro, teilte Richemont mit. Zu Wochenbeginn hatte der weltgrößte Luxusuhrenhersteller Swatch für das Halbjahr einen Umsatzrückgang von 10,7 Prozent verbucht, während der Umsatz des britischen Modehauses Burberry im Frühjahr um ein Fünftel schrumpfte. .