Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will das Ergebnis der Bundestagswahl juristisch überprüfen lassen. Dies kündigten die Parteivorsitzenden Wagenknecht und Mohamed Ali an. Wagenknecht bezog dies auf 230.000 Wahlberechtigte im Ausland. Wegen der kurzen Fristen vor der Wahl hätten viele ihre Stimme nicht abgeben können. Dem BSW hätten rund 13.400 Stimmen zum Einzug in den Bundestag gefehlt, weshalb sich die Frage nach dem rechtlichen Bestand des Wahlergebnisses stelle, so Wagenknecht. .