Die Suche nach einem auf der Nordsee vor der Insel Borkum von einem Krabbenkutter ins Meer gestürzten Fischer ist am Sonntagabend abgebrochen worden. Die Suchmaßnahmen in dem Seegebiet seien mit Einbruch der Dunkelheit "bis zum Eintreffen neuer Erkenntnisse" ergebnislos eingestellt worden, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen mit. Der Fischer war zwischen Borkum und dem niedersächsischen Festland über Bord gegangen. An der Suche beteiligten sich Schiffe aus Deutschland und den Niederlanden, wie ein Marine-Hubschrauber. .