Nach einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zum russischen Lauschangriff auf die Bundeswehr sagte Verteidigungsminister Pistorius, vor möglich dienstrechtliche Konsequenzen müssten Ermittlungen abgewartet werden. Er sei nicht gewillt, Putin auf den Leim zu gehen und seine besten Offiziere, "an die Luft zu setzen". Das sei genau das, was Putin erwarte. Pistorius bestätigte zudem, dass sich mit Luftwaffeninspekteur Gerhartz ein zweiter Teilnehmer des abgehörten Gesprächs falsch eingewählt hatte. .