Bei den schweren Überschwemmungen in Nepal sind inzwischen mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen. Bis Sonntagmorgen konnten fast 3300 Menschen von Rettungsteams in Sicherheit gebracht werden, 63 weitere werden noch vermisst. Die Regierung kündigte kostenlose Behandlungen für Verletzte an. Begonnen hatten die verheerenden Regenfälle am späten Donnerstag. Besonders betroffen von den Überflutungen waren die Hauptstadt Kathmandu und ihre Umgebung: In dem Tal gingen binnen 24 Stunden 240 Liter Regen pro Quadratmeter nieder. .