Die Zahl der armutsgefährdeten Rentnerinnen und Rentner hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Laut Statistischem Bundesamt stieg die Armutsquote bei den über 65-Jährigen im Vergleich zu 2023 von 18,4 Prozent auf 19,6 Prozent. Insgesamt waren danach im vergangenen Jahr 3,54 Millionen Rentner armutsgefährdet. Das heißt, sie verfügten über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens. 2024 lag dieser Schwellenwert für Alleinlebende bei rund 1.380 Euro netto im Monat. .