Nach dem massiven Erdrutsch in Papua- Neuguinea werden 
Hunderte Tote befürchtet. Laut der Nachrichtenagentur 
Reuters wurden 300 Menschen verschüttet. Der Erdrutsch 
hatte das Dorf Kaokalam im Norden Papua-Neuguineas am 
Freitagmorgen getroffen, als viele Menschen schliefen. Dem 
australischen Rundfunk zufolge kann das Gebiet derzeit nur 
mit Hubschraubern erreicht werden. Die Lage ist weiter 
unübersichtlich, Medienberichten zufolge sind auch andere 
Dörfer betroffen, zahlreiche Häuser seien verschüttet 
worden. 
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