Ungarns Ministerpräsident Orban ist zu Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi in Peking eingetroffen. Es ist Orbans dritte überraschende Auslandsreise, seit Ungarn Anfang Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Zuvor war er im Rahmen der von ihm so genannten "Friedensmission" in die Ukraine und nach Russland gereist. Seine Reise nach Moskau löste bei seinen Verbündeten scharfe Kritik aus. Ungarn ist unter Orban zu einem wichtigen Handels- und Investitionspartner für China geworden. .