Quincy Jones wurde am 14.März 1933 in Chicago geboren. Seine Musik-Karriere begann er als Trompeter, spielte etwa für Elvis Presley und Dizzy Gillespie. In den 80ern produzierte er drei Alben, die Michael Jackson berühmt machten: "Off The Wall", "Thriller" und "Bad". Er war auch am Soli-Hit für Afrika "We Are The World" beteiligt. Zudem produzierte er Filme und Fernsehsendungen wie die Sitcom "Der Prinz von Bel-Air". Für die Serie "Roots" (1977) und den Film "Die Farbe Lila" (1986) komponierte er die Musik. Jones erhielt u.a. 28 Grammys und einen Ehren-Oscar. Jones galt als Alleskönner. An fast allen Facetten der Musikbranche versuchte er sich, bediente diverse Musikstile. In seiner Jugend spielte er an der Seite von Ray Charles Bebop. Sein Album "Body Heat" von 1974 schaffte es später in die Top Ten der Billboard-Charts, weitere Alben kamen unter die oberen 20 Plätze. Nach der Diagnose eines lebensgefährlichen Aneurysmas im Gehirn, musste er sein Trompetenspiel aufgeben. 1961 wurde er Vizepräsident bei Mercury Records und damit als erster Afroamerikaner musikalischer Leiter eines großen US-Plattenlabels. .