Nach dem Einbruch im Vormonat hat sich die Verbraucherstimmung zum Jahresende noch einmal leicht aufgehellt. Sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung verbesserten sich im Dezember, teilten das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) mit. In der Prognose für Januar steigt das Konsumklima daher um 1,8 Punkte auf minus 21,3 Punkte an. Eine nachhaltige Erholung der Verbraucherstimmung sei nicht in Sicht. "Dazu ist die Verunsicherung der Konsumenten derzeit noch zu groß", hieß es. .