Herbert Grönemeyer hatte der CDU untersagt, seinen Song "Zeit, dass sich was dreht" für Wahlkampfzwecke zu nutzen. Auf X summte nun Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Melodie und der Musiker reagiert prompt. Medienanwalt Christian Schertz teilte mit, man habe die Partei Bündnis 90/Die Grünen und Herrn Habeck aufgefordert, es in Zukunft zu unterlassen, Lieder von Grönemeyer für Wahlkampfzwecke zu nutzen. Dieser wünsche grundsätzlich nicht, dass seine Person oder seine Lieder "für jegliche Art von Wahlwerbung vereinnahmt werden". .