Die ostdeutschen Länder fordern mehr Gehör und Einfluss in der Bundespolitik Dazu gehöre eine "angemessene Vertretung Ostdeutschlands in der neuen Bundesregierung" sowie ein Ostbeauftragter mit Kabinettsrang, hieß es in einem Beschluss der Ministerpräsidenten aus Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Zudem plädierten sie bei ihrem Treffen in Berlin für eine Investitionsoffensive in ihren Ländern, auch mit Hilfe des Sondervermögens für Infrastruktur. .